Rosa
Luxemburg
„Zu
sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“
Wie
der WAHRHEITSPATENSCHAFT-Brief funktioniert:
Du bist vom Jobcenter gezwungen dich unter Sanktionsandrohungen zu bewerben. Du darfst diesen Bewerbungszwang aber gegenüber Arbeitgebern in Bewerbungen oder Bewerbungsgesprächen nicht frei aussprechen.
Deine Freunde unterliegen diesem Zwang nicht!
Weder das Jobcenter noch der Arbeitgeber kann sie in Haftung nehmen. Auch kann das Jobcenter dich nicht für die freie Meinungsäußerung deiner Freunde in Haftung nehmen. Deine Freunde können ihre Meinung also frei äußern (Artikel 5 GG) und den Arbeitgeber mit einem WAHRHEITS-PATENSCHAFT-Brief anschreiben, ihn über deinen Bewerbungszwang aufklären und ihn in die Pflicht nehmen nur freiwillige Bewerbungen zu berücksichtigen. Der Arbeitgeber hat, wenn er fair und vernünftig ist, und sein Geschäftsmodell nicht auf Ausbeutung beruht, alle Möglichkeiten dieser Welt dich als Bewerber abzulehnen. Er kann das ohne Angabe von Gründen tun, ohne dem Jobcenter einen Anlass zu geben, dich zu sanktionieren weil du dich angeblich nicht „richtig“ beworben hast. Der Arbeitgeber darf sowieso nicht ohne dein Einverständnis das Jobcenter über das Resultat oder den Inhalt deiner Bewerbung informieren. Er darf ihm lediglich mitteilen daß du dich beworben hast. Mehr nicht!
(Siehe Datenschutzverpflichtung im Beispielbrief)
Beachte bitte unserere Hinweise zum WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief.
7 Gute Gründe für den WAHRHEITSPATENSCHAFT-Brief:
1. Faire aber ahnungslose Arbeitgeber werden über den Bewerbungszwang, unter dem der Bewerber steht, informiert. Sie können dann die Bewerbung unberücksichtigt lassen, ohne negative Rückmeldung an das Jobcenter zu geben.
2. Arbeitgeber hingegen, die sich mit Hilfe des Jobcenterzwangs billige Arbeitskräfte verschaffen wollen, wissen durch euren WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief, dass man ihr Verhalten missbilligt und sie beobachtet. Sie wissen nun, dass euer Freund nicht alleine ist und solidarische Unterstützung hat!
3. Die Macht, die Arbeitgeber vorher ungesehen und unkontrolliert im „stillen Kämmerlein“ auf den Arbeitnehmer ausüben konnten, steht nun unter eurer öffentlichen Beobachtung.
4. Mit dem WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief kann JEDER tätig werden. Du muss nicht erst auf die Änderung der Hartz IV - Gesetze warten. Mit dem Wahrheitsbrief kannst du SOFORT Solidarität ausüben und damit DIREKT ein gesellschaftliches Klima unterstützen, das Ausbeutungs-verhältnissen weniger Raum lässt und die unheilvolle Allianz zwischen Jobcentern und Arbeitgebern unterbindet. (Wenn jeder nur einen seiner Freunde unterstützt ist für alle gesorgt. :-) Je mehr Menschen gemeinsam einen Freund unterstützen, umso besser)
5. Gewohnte Ausbeutungs-Bewerbungsabläufe der Arbeitgeber werden durch den WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief gestört. Arbeitgeber müssen sich nun legitimieren und mit euch auseinandersetzen. Das kostet sie Zeit, Geld und Nerven.
6. Ihr könnt im WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief z. B. Datensschutz, die Unterlassung von Rückmeldungen ans Jobcenter, Solidarität mit dem Arbeitnehmer, ein klärendes Gespräch einfordern und inhaltliche Aufklärung betreiben. (Siehe unseren schon vielfach angewendeten WAHRHEITS-PATENSCHAFT-Brief)
7. Mit jedem WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief den du für deine Freunde schreibst, immunisierst du dich auch selber. Der Arbeitgeber wird dich in Erinnerung behalten und er wird gerne auf deine Ausbeutung verzichten, da er weiss dass du deine Rechte kennst, und sie aktiv in Anspruch nimmst und auch von Freunden unterstützt wirst.
Jetzt, hier und heute ist die Zeit füreinander einzustehen!
Euer Team von WAHRHEITSPATENSCHAFT.de
Du bist vom Jobcenter gezwungen dich unter Sanktionsandrohungen zu bewerben. Du darfst diesen Bewerbungszwang aber gegenüber Arbeitgebern in Bewerbungen oder Bewerbungsgesprächen nicht frei aussprechen.
Deine Freunde unterliegen diesem Zwang nicht!
Weder das Jobcenter noch der Arbeitgeber kann sie in Haftung nehmen. Auch kann das Jobcenter dich nicht für die freie Meinungsäußerung deiner Freunde in Haftung nehmen. Deine Freunde können ihre Meinung also frei äußern (Artikel 5 GG) und den Arbeitgeber mit einem WAHRHEITS-PATENSCHAFT-Brief anschreiben, ihn über deinen Bewerbungszwang aufklären und ihn in die Pflicht nehmen nur freiwillige Bewerbungen zu berücksichtigen. Der Arbeitgeber hat, wenn er fair und vernünftig ist, und sein Geschäftsmodell nicht auf Ausbeutung beruht, alle Möglichkeiten dieser Welt dich als Bewerber abzulehnen. Er kann das ohne Angabe von Gründen tun, ohne dem Jobcenter einen Anlass zu geben, dich zu sanktionieren weil du dich angeblich nicht „richtig“ beworben hast. Der Arbeitgeber darf sowieso nicht ohne dein Einverständnis das Jobcenter über das Resultat oder den Inhalt deiner Bewerbung informieren. Er darf ihm lediglich mitteilen daß du dich beworben hast. Mehr nicht!
(Siehe Datenschutzverpflichtung im Beispielbrief)
Beachte bitte unserere Hinweise zum WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief.
7 Gute Gründe für den WAHRHEITSPATENSCHAFT-Brief:
1. Faire aber ahnungslose Arbeitgeber werden über den Bewerbungszwang, unter dem der Bewerber steht, informiert. Sie können dann die Bewerbung unberücksichtigt lassen, ohne negative Rückmeldung an das Jobcenter zu geben.
2. Arbeitgeber hingegen, die sich mit Hilfe des Jobcenterzwangs billige Arbeitskräfte verschaffen wollen, wissen durch euren WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief, dass man ihr Verhalten missbilligt und sie beobachtet. Sie wissen nun, dass euer Freund nicht alleine ist und solidarische Unterstützung hat!
3. Die Macht, die Arbeitgeber vorher ungesehen und unkontrolliert im „stillen Kämmerlein“ auf den Arbeitnehmer ausüben konnten, steht nun unter eurer öffentlichen Beobachtung.
4. Mit dem WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief kann JEDER tätig werden. Du muss nicht erst auf die Änderung der Hartz IV - Gesetze warten. Mit dem Wahrheitsbrief kannst du SOFORT Solidarität ausüben und damit DIREKT ein gesellschaftliches Klima unterstützen, das Ausbeutungs-verhältnissen weniger Raum lässt und die unheilvolle Allianz zwischen Jobcentern und Arbeitgebern unterbindet. (Wenn jeder nur einen seiner Freunde unterstützt ist für alle gesorgt. :-) Je mehr Menschen gemeinsam einen Freund unterstützen, umso besser)
5. Gewohnte Ausbeutungs-Bewerbungsabläufe der Arbeitgeber werden durch den WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief gestört. Arbeitgeber müssen sich nun legitimieren und mit euch auseinandersetzen. Das kostet sie Zeit, Geld und Nerven.
6. Ihr könnt im WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief z. B. Datensschutz, die Unterlassung von Rückmeldungen ans Jobcenter, Solidarität mit dem Arbeitnehmer, ein klärendes Gespräch einfordern und inhaltliche Aufklärung betreiben. (Siehe unseren schon vielfach angewendeten WAHRHEITS-PATENSCHAFT-Brief)
7. Mit jedem WAHRHEITSPATENSCHAFT- Brief den du für deine Freunde schreibst, immunisierst du dich auch selber. Der Arbeitgeber wird dich in Erinnerung behalten und er wird gerne auf deine Ausbeutung verzichten, da er weiss dass du deine Rechte kennst, und sie aktiv in Anspruch nimmst und auch von Freunden unterstützt wirst.
Jetzt, hier und heute ist die Zeit füreinander einzustehen!
Euer Team von WAHRHEITSPATENSCHAFT.de
Überblick der Schreiben in diversen (Download)Versionen:
AntwortenLöschenhttp://grundrechte-brandbrief.de/BUKA-berichte-ereignisse-2017.htm#2017-04-18