Das
Hartz-IV-System ist ein Sanktionsregime unseres zutiefst
zerstörerischen neoliberalen Wirtschaftsystems mit seinem
selbstmörderischen Wachstumsbegriff.
Gespeist
von einem PERVERTIERTEN
MENSCHENBILD
&
ARBEITSBEGRIFF,
werden Arbeitlose mit den Mitteln der „SCHWARZEN
PÄDAGOGIK“
in UNARBEIT
gezwungen.
Arbeit,
die unter diesem prinzipiellen Zwang steht und vermittelt, ist
folgerichtig „SCHWARZE ARBEIT“.
Dieser
Zwang ist Ausdruck eines prinzipiell falsch verstandenen,
gesellschaftsvergiftenden Arbeitsbegriffes.
Dieser
beginnt mit der Zerstörung von individuellen Existenzen, führt über
die Zerstörung sozialer Beziehungen und ganzer Gesellschaften in
kriegerische Auseinandersetzungen, bishin zum völligen Ruin unseres
globalen Lebenssystems.
Im Rahmen
allumfassender Konkurrenz aller Menschen untereinander wird die
Zerstörung unserer Existenzgrundlagen durch Ausbeutung,
Überproduktion und den Zwang zur Gewinnmaximierung organisiert. Auf
dieser selbstzerstörerischen Grundlage werden immer größere Teile
der Menschen auch in Deutschland durch die Jobcenter in den
Niedriglohn gepresst.
Perfiderweise
wird der Druck auf Arbeitslose, sich in ein solches System zu
„integrieren“, mit der Begründung betrieben, sie in die Lage der
„Unabhängigkeit“ durch „eigenes Einkommen“ zu versetzen.
Die
Schaffung also von angeblicher individueller Lebensgrundlage
(Einkommen) auf der Basis der Zerstörung globaler existenzieller
Lebensgrundlagen !!
BESSER
KANN SICH DIE ABSURDITÄT UNSERES WIRTSCHAFTSSYSTEMS NICHT ENTLARVEN!
Hierbei
werden Arbeitslose durch die Jobcenter und die Bundesagentur für
Arbeit über die Hartz -IV- Gesetzgebung in eine GEWALT
- UND SCHWEIGESPIRALE
gezwungen.
Unter
Sanktionsandrohungen wird es Bewerbern VERBOTEN, in ihren Bewerbungen
bei potentiellen Arbeitgebern, offen über diese Zwangsumstände
ihrer Bewerbung zu sprechen.
Wahrheitspatenschaft.de
beschreibt eine Möglichkeit, stellvertretend für den Bewerber
DAS
AUSZUSPRECHEN, was ihm VERBOTEN WIRD.
DAS
HEISST: Zu jedem Bewerbungsschreiben im Bekanntenkreis, das
unfreiwillig verfasst werden muss, folgt durch Freunde und Bekannte
ein Schreiben, das den Arbeitgeber über den Zwang, der auf den/der
Bewerber/in ausgeübt wird, offenlegt.
HIER
findet Ihr das Schreiben mit dem die Wahrheitspatenschaften begonnen
haben.
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